Komm…ich erzähle Dir die Geschichte von Lisa…
Die Geschichte von Lisa erzähle ich Dir nachdem sie mir ihre Erlaubnis dazu gegeben hat. Hier sind ihre und meine Eindrücke zusammen verpackt.
Lisa war schon immer ein Mensch, der viel nachdachte. Sie liebte es, Dinge zu analysieren, hatte hohe Ansprüche an sich selbst und versuchte, in jeder Situation die Kontrolle zu behalten.
Doch in letzter Zeit fühlte sie sich zunehmend erschöpft. Ihr Körper war angespannt, ihr Kopf ständig voller Gedanken und die Nächte verbrachte sie oft wach bzw. schlecht schlafend im Bett. Sie konnte keinen klaren Grund für ihren Zustand benennen, doch es fühlte sich an, als würde eine unsichtbare Last auf ihren Schultern liegen, als würde sie einfach nur mehr funktionieren. Selbst die Dinge, die ihr früher Freude bereitet hatten, schienen an Bedeutung verloren zu haben.
Eines Abends erzählte ihr eine Freundin vom Trancehealing – einer Methode, bei der durch mediale Heilkräfte energetische Blockaden gelöst werden sollen. Lisa runzelte die Stirn. Sie war nicht unbedingt spirituell veranlagt und hatte bisher wenig Berührungspunkte mit energetischen Heilmethoden. „Das klingt mir zu esoterisch“, dachte sie sich. Gleichzeitig war da aber auch eine Neugier. Was, wenn es ihr wirklich helfen könnte? Was, wenn es genau das Richtige für sie wäre? Sie hatte bereits so vieles ausprobiert – Meditation, Atemübungen, Auspowern beim Sport, Entspannungstechniken – doch nichts hatte diese innere Unruhe und diese Art von Freudlosigkeit dauerhaft lindern können. Vielleicht, so überlegte sie, würde es nicht schaden, sich einfach mal darauf einzulassen.
Trancehealing – Eine sanfte, aber tiefgehende Heilweise
Lisas Sitzung fand online statt. Sie konnte in ihrer vertrauten Umgebung sein und alles auf sich wirken lassen. Ich begrüßte sie mit einem sanften Lächeln und Lisa spürte sofort, dass hier kein Urteil über sie gefällt wurde. „Ich weiß nicht genau, ob das etwas für mich ist“, gab sie ehrlich zu. „Das ist völlig in Ordnung“, erwiderte ich beruhigend. „Alles, was zählt, ist, dass du offen dafür bist, es einfach geschehen zu lassen. Du musst nichts tun oder glauben – nur da sein.“
Lisa entspannte sich ein wenig. Die Sitzung begann mit einem einfühlsamen Gespräch. Ich stellte Fragen, aber ohne zu drängen. Lisa erzählte von ihrer inneren Unruhe, von den schlaflosen Nächten und von dem Gefühl als wäre etwas in ihr blockiert, das sie nicht greifen konnte. Ich hörte aufmerksam zu, ohne Lösungen vorzugeben – allein das tat bereits gut, das war deutlich zu spüren.
Dann begann die eigentliche Heilphase. Lisa schloss die Augen, während ich mich in einen meditativen Zustand versetzte. Anfangs passierte – so dachte Lisa – gar nichts. Doch mit der Zeit bemerkte sie ein leichtes Kribbeln in ihrem Körper, ein sanftes Pulsieren, als würde eine Welle von Wärme durch sie hindurchströmen. Bilder tauchten auf, flüchtige Erinnerungen an Situationen, die sie längst vergessen glaubte. Es war, als würde ihr Unterbewusstsein ihr sanft Hinweise geben.
Währenddessen verspürte sie plötzlich eine unerwartete Erleichterung – nicht wie ein spektakulärer Moment der Erleuchtung, sondern eher wie das langsame Auflösen einer Anspannung, die sie schon so lange mit sich herumgetragen hatte, dass sie sie gar nicht mehr bewusst wahrgenommen hatte. Für den Bruchteil einer Sekunde fühlte sie sich einfach nur leicht. Einfach nur sie selbst.
Warum Trancehealing so tief wirkt
Nach der Sitzung fühlte sich Lisa erstaunlich ruhig. Ich lud sie ein, ihre Eindrücke zu teilen, aber sie brauchte einen Moment, um Worte zu finden. „Es war… anders, als ich erwartet hatte“, sagte sie schließlich. „Nicht spektakulär, aber irgendwie tiefgehend.“ Ich nickte verständnisvoll. „Heilung passiert oft leise. Manchmal spürt man sofort eine Veränderung, manchmal zeigen sich die Effekte erst nach und nach.“
Was Lisa am Trancehealing faszinierte war, dass es nicht um Diagnosen, Analysen oder Lösungen von außen ging. Es war, als hätte ihr Inneres eine eigene Sprache gesprochen – und endlich hatte sie zugehört. Es gab keine Erwartung, dass sie „etwas fühlen musste“, keine aktive Aufgabe, die sie erledigen musste. Alles geschah auf eine sanfte, natürliche Art und Weise, ganz so wie ihr System es zuließ.
Ist Trancehealing das Richtige für mich?
Vielleicht fragst Du Dich – genau wie Lisa –, ob Trancehealing auch für Dich geeignet ist. Vielleicht bist Du skeptisch, weil Du Dir nicht sicher bist, ob das Ganze für Dich „funktioniert“. Diese Zweifel sind völlig normal. Trancehealing ist keine Technik, die man mit dem Verstand allein erfassen kann. Es geht vielmehr um eine Erfahrung – um das Spüren, Erleben und Loslassen.
Diese Methode kann besonders hilfreich sein, wenn:
• Du das Gefühl hast, dass Dich etwas blockiert, Du aber nicht genau benennen kannst, was es ist.
• Du immer wieder in denselben emotionalen Mustern feststeckst.
• Dein Körper mit Stresssymptomen reagiert und Du Dich nach tiefer Entspannung sehnst.
• Du offen bist für eine sanfte, aber tiefgehende Form der Heilung ohne dass Du daran „glauben“ musst.
Heilung als Einladung
Lisa hatte sich lange gefragt, ob Trancehealing nicht vielleicht „zu spirituell“ für sie sei. Doch nachdem sie es erlebt hatte, verstand sie, dass es nicht darum ging, eine bestimmte Überzeugung zu haben oder dem Ganzen einen Stempel aufzudrücken. Es war vielmehr eine Einladung, sich auf eine sanfte Art mit sich selbst zu verbinden – ohne Druck, ohne Erwartungen – einfach nur als Möglichkeit, Heilung geschehen zu lassen.
Wenn Du Dich in Lisas Geschichte wiederfindest und neugierig geworden bist, lade ich Dich herzlich ein, eine Trancehealing-Sitzung selbst zu erleben. Du brauchst nichts weiter mitzubringen als Offenheit und die Bereitschaft, Dir selbst zu begegnen.
Ich freue mich darauf, Dich auf diesem Weg zu begleiten.